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Deutsch als Zweitsprache in Vorbereitungsklassen: Band 2: Wortschatztraining Teil 1 PDF
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Band 2 Rena Thormann D e u t s c h a l s Zwe i t s p ra c h e in Vorbereitungsklassen 2 Wortschatztraining Teil 1 • Grundwortschatzerarbeitung in Wochenplänen mit Alltagsthemen • Grundschule & Sekundarstufe www.kohlverlag.de Inhalt Deutsch als Zweitsprache Band 2: Wortschatztraining Teil 1 6. Digitalauflage 2016 © Kohl-Verlag, Kerpen 2013 Alle Rechte vorbehalten. Inhalt: Rena Thormann Coverbild: © clipart.com Grafik & Satz: Kohl-Verlag Bestell-Nr. P11 422 ISBN: 978-3-95513-938-4 www.kohlverlag.de © Kohl-Verlag, Kerpen 2016. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages (§ 52 a Urhg). Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt oder öffentlich zugänglich ge- macht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung in Schulen, Hochschulen, Universitäten, Seminaren und sonstigen Einrichtungen für Lehr- und Unterrichtszwecke. Der Erwerber dieses Werkes in PDF-Format ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den Gebrauch und den Einsatz zur Verwendung im eigenen Unterricht wie folgt zu nutzen: - Die einzelnen Seiten des Werkes dürfen als Arbeitsblätter oder Folien lediglich in Klassenstärke vervielfältigt werden zur Verwendung im Einsatz des selbst gehaltenen Unterrichts. - Einzelne Arbeitsblätter dürfen Schülern für Referate zur Verfügung gestellt und im eigenen Unterricht zu Vortragszwecken verwendet werden. - Während des eigenen Unterrichts gemeinsam mit den Schülern mit verschiedenen Medien, z.B. am Computer, via Beamer oder Tablet das Werk in nicht veränderter PDF-Form zu zeigen bzw. zu erarbeiten. Jeder weitere kommerzielle Gebrauch oder die Weitergabe an Dritte, auch an andere Lehrpersonen oder pädago- gischen Fachkräfte mit eigenem Unterrichts- bzw. Lehrauftrag ist nicht gestattet. Jede Verwertung außerhalb des ei- genen Unterrichts und der Grenzen des Urheberrechts bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Der Kohl-Verlag übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte externer Links oder fremder Homepages. Jegliche Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus Informationen dieser Quellen wird nicht übernommen. Kohl-Verlag, Kerpen 2016 Seite 2 Seite 3 Inhalt Seite Vorwort 5 Methodisch-didaktische Überlegungen 6 – 8 1 Schule 9 – 23 - Freiarbeit und Wochenplan 10 - Wortschatz in Bildern 11 - 12 - Was wir in der Schule tun 13 - Adjektive 1 14 - Wortschatzliste „Schule & Adjektive“ 15 - Sich vorstellen 16 - Farben 17 - Wortschatzliste „Sich vorstellen & Farben“ 18 Arbeitsblätter: - Farben 19 - Schulsachen – bestimmter & unbestimmter Artikel, Nominativ 20 - Suchrätsel 21 - Satzbildung 22 - Übungen 23 2 Familie 24 – 36 - Freiarbeit & Wochenplan 25 - Stammbaum 26 www.kohlverlag.de - Wortschatzliste „Familie“ 27 - 28 Arbeitsblätter: - Mein Familienstammbaum 29 - Suchrätsel 30 - Höfl ichkeitsform bei Erwachsenen: du – Sie 31 © Kohl-Verlag, Kerpen 2016. Alle Rechte vorbehalten. - Familie Schmidt 32 - 33 2 Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede - Familie Brento 34 - 35 1 42 Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des - Familiengeschichten 36 P1 Verlages (§ 52 a Urhg). Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- Nr. scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt oder öffentlich zugänglich ge- ell- macht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung in Schulen, Hochschulen, Universitäten, Seminaren 3 Wohnung 37 – 51 Best und sonstigen Einrichtungen für Lehr- und Unterrichtszwecke. – DGeerb Eraruwcehr buenrd d dieesne Es iWnseartkze zsu irn VPeDrwF-eFnodrumnagt iimst ebiegreencehnti gUtn, tdearsri cWhet rwk iael sfo Glgatn zzue sn uotdzeern :in seinen Teilen für den -- FWroeriatsrcbheaitt zu nind BWilodcehrne nplan 3389 - 41 CHETeil 1 - Die einzelnen Seiten des Werkes dürfen als Arbeitsblätter oder Folien lediglich in Klassenstärke vervielfältigt - Wortschatzliste „in der Wohnung“ 42 - 43 Ag Rn - wEienrzdeelnn ez uArr bVeeirtwsbelnädttuenr gd üimrf eEnin Sscahtzü ldeersn sfüerlb Rset fgeerahtael tzeunre Vne Urfnütgeurrnicgh gtse.stellt und im eigenen Unterricht zu A- Drbaesi tHsabuläst tveorn: innen 44 WEITSPatztraini - VWoärhtrraegnsdz wdeesc keeigne vneernw Uenndteertr wicehrtdse gne.meinsam mit den Schülern mit verschiedenen Medien, z.B. am Computer, -- DIma sT rHeapupse nvhoanu asu ßen 4456 H ALS ZWortsch via Beamer oder Tablet das Werk in nicht veränderter PDF-Form zu zeigen bzw. zu erarbeiten. - In der Küche 47 UTSCnd 2: Jeder weitere kommerzielle Gebrauch oder die Weitergabe an Dritte, auch an andere Lehrpersonen oder pädago- - Im Bad 48 DEBa gischen Fachkräfte mit eigenem Unterrichts- bzw. Lehrauftrag ist nicht gestattet. Jede Verwertung außerhalb des ei- - Die Wohnung von Frau Thormann 49 genen Unterrichts und der Grenzen des Urheberrechts bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. - Die Wohnung meiner Familie 50 Der Kohl-Verlag übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte externer Links oder fremder Homepages. Jegliche - Hausrat 51 Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus Informationen dieser Quellen wird nicht übernommen. Kohl-Verlag, Kerpen 2016 Seite 2 Seite 3 Inhalt Vorwort Seite 4 Essen & Trinken 52 – 69 - Freiarbeit und Wochenplan 53 - Wortschatz in Bildern 54 - 56 - Wortschatzliste „Speisen & Getränke“ 57 - 59 Arbeitsblätter: - Setze die richtigen Bezeichnungen ein! 60 - 62 - Ordne der Ernährungspyramide zu! 63 - Wie schmeckt es? 64 - Was isst du in der Pause? 65 - Verpackungen von Lebensmitteln – Lesebausteine 66 - In welcher Verpackung kaufst du ein? – Sprechbausteine 67 - Was möchtest du essen und trinken? – Dialoge 68 - Ein Frühstückstisch 69 5 Diktate 70 – 73 - Text 1 / In der Schule 70 - Text 2 / Meine Familie 71 - Text 3 / Unsere Wohnung 72 - Text 4 / Leckere Speisen & Getränke 73 6 Tests 74 – 88 - Test 1 / Schulsachen, sich vorstellen, Tätigkeiten, in der Schule, Zahlen 74 - 76 - Test 2 / Familie, Personalpronomen 77 - 79 - Test 3 / Die Wohnung, Zimmer und Haushalt 80 - 82 - Test 4 / Speisen & Getränke 83 - 85 - Teste dich 1: In der Schule 86 - Teste dich 2: Meine Familie 87 - Teste dich 3: Unsere Wohnung 88 - Teste dich 4: Essen und Trinken 89 2 2 4 1 1 P Nr. 7 Lösungen 90 – 94 ell- st e B 8 An-h Maenigne Notenübersicht 9955 – 96 CHETeil 1 – Ag - Das deutsche Benotungssystem 96 Rn WEITSPatztraini Zh H ALS Wortsc SC2: UTnd Ea DB Seite 4 Seite 5 Inhalt Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Die Kultusministerkonferenz vom 20.10.2011 hat insbesondere die individuelle Förde- rung und Sprachbildung hervorgehoben. In den Bildungsplänen und –vereinbarungen aller Länder wird der Erwerb grundlegender Sprachkompetenzen festgehalten, wo- bei die interkulturelle Bildung fester Bestandteil der Lehrpläne ist. Für zugewanderte Schülerinnen und Schüler werden besondere Vorbereitungsklassen und Vorkurse an- geboten. Der Migrationshintergrund dient dabei als Ansatzpunkt für eine besondere pädagogische Förderung, wobei Grundschulen und weiterführende Schulen beson- deren Wert auf differenzierte Lernangebote und zusätzlichen Förderunterricht legen. Gemeinsam ist allen Lernenden in Vorbereitungsklassen, die deutsche Sprache als Zweitsprache in maximal zwei Jahren soweit zu erwerben, dass sie dem Regelunter- richt in der Regelklasse folgen können. Einstiegsvoraussetzungen sind in den meisten Fällen keine Deutschkenntnisse, zum Teil sogar ein Analphabetismus in dem Sinne, dass die deutschen Buchstaben des lateinischen Alphabetes vom Schreibablauf her unbekannt sind. Lehrerinnen und Lehrer sind nun vor die große Herausforderung gestellt, Deutsch als Zweitsprache (DaZ) innerhalb eines angemessenen Zeitraumes bei einer mehrfa- chen Heterogenität für jede Schülerin und jeden Schüler so zu vermitteln, dass eine schnelle Integration in die Regelklasse erfolgversprechend ist. Wie baut man das Un- terrichtskonzept nun in einer solchen Klasse auf? Tragende Säule ist hierbei die Bin- nendifferenzierung und soweit es die schulischen Möglichkeiten erlauben, die äußere Differenzierung. Dieses Arbeitsheft möchte Kolleginnen und Kollegen bei dieser differenzierenden Ar- beit in Vorbereitungsklassen eine praktische Arbeitshilfe sein. Daher sind die Unter- richtseinheiten in Wochenplänen abgefasst und damit für die Schülerinnen und Schü- ler in individuellem Lerntempo zu bewältigen. So bleibt für Lehrerinnen und Lehrer Zeit, um sich individuell den Sprach- und Sprechbedürfnissen der Schüler mit unter- schiedlichen Hürden beim Spracherwerb DaZ zu widmen. 2 2 4 1 1 Viel Freude und Erfolg bei der Arbeit mit Ihrer Vorbereitungsklasse wünschen Ihnen der P Nr. Kohl-Verlag und ell- Rena Thormann st e B – CHETeil 1 Ag Rn WEITSPatztraini Zh Rscehnuale Tihno rKmaarlnsnru hiset uLnedh reinr ind earn Feoirntbeirl dGunrugn dm-i t uinhdre mW eTrhkreemaal- SCH ALS 2: Wortsc „Deutsch als Zweitsprache“ tätig. Sie arbeitet als Fachberate- UTnd Ea rin Unterricht / DaZ beim Staatlichen Schulamt Karlsruhe und DB ist Mitglied im Arbeitskreis zur Erstellung einer Handreichung für Deutsch als Zweitsprache, Sekundarstufe I. Seite 4 Seite 5 Methodisch-didaktische Überlegungen Methodisch-didaktische Überlegungen Binnendifferenzierung Zunächst bezieht sich die Binnendifferenzierung auf die Einteilung der Vorbereitungsklas- se in Lerngruppen nach Niveaustufen der Sprachkenntnisse. Niveaustufen des Euro- A1 – Anfänger päischen Referenzrah- A2 – Mittleres Neveau mens für Sprachen. B1 – Fortgeschrittene (kann auch als „F“ bezeichnet werden) (Hinweis: im Internet zu fi nden) a) Vorbereitungsklasse und Lerngruppen Die Heterogenität der Klassenstruktur erfordert sowohl das Arbeiten in frontalen Phasen, z.B. zum Einschleifen der Aussprache deutscher Wörter, Laute und Lautkombinationen oder Sprachübungen mit der Lehrkraft als Sprachvorbild (z.B. Dialoge) aber auch offene Lernformen • Wochenplan • Partner- und Gruppenarbeiten • Lerntheke • Freiarbeitsmaterial b) Individuelle Förderung In Vorbereitungsklassen der Sekundarstufe I werden Schülerinnen und Schüler jeder Leis- tungsstufe eingeordnet, Haupt- und Werkrealschule, Realschule und Gymnasium aus den verschiedensten Ländern mit den unterschiedlichsten Erstsprachen, z.B. Arabisch, Chi- nesisch, Polnisch, Russisch usw.. Schülerinnen und Schüler müssen sich zum Teil mit anderen Schriftzeichen, Grammatikstrukturen, Lauten und Lautverbindungen in Bezug auf Deutsch auseinandersetzen. Daher erfolgt der Spracherwerb auch in unterschiedlichem Lerntempo und mit unterschiedlichen Schwierigkeiten im Spracherwerb des Deutschen. Auf diese individuellen Unterschiede geht ein Unterricht ein, in dem die Lehrkraft zum ei- nen als Sprachpartner zur Verfügung steht, der aber andererseits Schülerinnen und Schü- ler miteinander in Kommunikation treten lässt. 2 2 4 1 Aufbau einer Unterrichtseinheit zum Spracherwerb P1 Nr. 1. Bild – Wort – Material stell- e B EBsai1nm(fFüm)h.e ruBnngegei sffasosirttsugtaeetnsioc Tnheeriinltgt ereunrpfeopmlge enSn op d–rae jcreh imenra wKcehlar bsSs pkerönanvcnehersbtnaa nnEddin –efü rifhnor lugdneegnr s.L seitrunagtriounpepne Aa1u,c hA 2in o dzue-r ACHEg Teil 1 – Rn HKlieeirdbueni gwsisrdtü dcekre )n oedueer W moitr tdsecmha Btzi ldemntawteedriearl (mBiet rkuofen,k Freathermze Mugaete)r eiainl g(ze.fBü.h Nrta, hrungsmittel, WEITSPatztraini Zh - Substantive jeweils mit bestimmten Artikel, H ALS Wortsc - Verben im Infinitiv SC2: - Adjektive UTnd Ea DB Aus dem Bildmaterial können Wortkarten erstellt werden, mit denen verschiedene spieleri- sche Übungsformen möglich sind: Gruppenabfrage, „Mensch-ärgere-dich-nicht“ mit Wort- karten, Sortierübungen nach verschiedenen Kriterien. Seite 6 Seite 7 Methodisch-didaktische Überlegungen Methodisch-didaktische Überlegungen 2. Die Wortschatzliste Sie ist in drei Spalten aufgeteilt: Deutsches Wort – Schreibe es ab! – In deiner Sprache. Aufgeteilt ist die Tabelle in Substantive, Verben, Adjektive. Substantive werden mit be- stimmtem Artikel aufgeführt und Verben im Infi nitiv. Die Schüler schreiben die deutschen Vokabeln zunächst in Spalte 2 ab und übersetzen sie dann in ihre Sprache. Die Abschreibübung ist eine Rechtschreibübung, die Übersetzung dient der Festigung des deutschen Wortschatzes. 3. Übungen zur Einübung von neuem Wortschatz: Für die Einübung des neuen Vokabelschatzes bieten sich noch folgende Möglichkeiten an. Erstellen Sie für die Tafel folgende Aufgabenkarten: Suche dir ein Suche dir Sortiere die Erkläre diese Substantiv, ein 10 Wörter aus Wörter nach Wörter mit einem Verb und ein und bilde Sätze! dem ABC! Satz! Adjektiv aus und bilde einen Satz. Steigere die Schreibe die Adjektive, z.B. Verben in den Diktiere – schön drei Zeitformen: deinem Partner – schöner - Infi nitiv 10 Wörter. – am schönsten - Präteritum - Perfekt (Entsprechende Wörter aus dem Vokabelblatt an die Tafel.) 2 2 4 1 Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit P1 Nr. ell- st e B GGAA CHETeil 1 – EEAA PPAA Ag Rn WEITSPatztraini Zh EDriegsäen zÜebnu Sngiee dni es inÜdb uimngmsekra wrteiend efürr f üdrie v Tearsfeclh mieidt edneens S Wymorbtmolaetne rfiüarl dvieer wSeonzdiablfaorr.men. H ALS Wortsc SC2: UTnd Ea DB Seite 6 Seite 7 Methodisch-didaktische Überlegungen 4. Arbeitsblätter zur Unterrichtseinheit Die Übungen zur thematischen Unterrichtseinheit enthalten Übungsmaterial zu folgen- den Bereichen: 1. Übungen zum Wortschatz 2. Lesetext zum Wortschatz 3. Fragen zum Text 4. Einführungen und Übungen zu grammatikalischen Themen 5. Übungen zu Rechtschreibschwerpunkten 6. Übungen für Sprechanlässe und zur Satzbildung (Dialoge, Bilder, Aufsatzübungen) 7. Möglichkeiten für praktische Übungen (Lerngänge wie z.B. Supermarkt, Bahnhof, Zoo / Interviews / Restaurantbesuch / Spiele usw.) 8. Zum Teil Diktattexte und vorbereitende Arbeitsblätter 9. Deutschtest zur thematischen Einheit VKL – DaZ: Beispiele zum Aufbau & Übungen zu den Bereichen einer Unterrichtseinheit Thema Neue Einheit 1. Einführung • Erarbeitung des neuen Wortschatzes situations- und kontextbezogen, z.B. „Essen und Trinken“ – „Im Supermarkt“ • Bilder ohne Worte – Erarbeitung des Wortschatzes und Einbeziehung der Vorkenntnisse • Lerngang (z.B. bei Lebensmitteln) • Lesetext (z.B. „Wie feiern Christen Weihnachten“) 2. Wortschatz • Vokabelheft in Bildern (AB mit Bild und Wort) • Wörterkartei zu den einzelnen Themengebieten • Spiele: „Mensch-ärgere-dich-nicht“ mit Wortkartei (Gruppe abfragen) • Lückentext 3. Rechtschreibung • Wort – Bild – Karten (abfragen, aufschreiben, diktieren, im Spiel) • Spaltentraining • Übungen in 3-4 Arbeitsblättern - In der Tabelle suchen - Purzelwörter - Buchstaben fehlen - Geheimschrift (mit Zahlen oder Kästchen) • Dosendiktat • Rückwärts schreiben • Aus Verben Substantive machen • Zusammensetzungen (Substantiv + Substantiv oder Substantiv + Adjektiv) 2 • Substantiv- / Adjektivendungen 42 • Rechtschreibschwerpunkte (Doppelte Konsonanten/Vokale, ie, sch, ch, st / sp etc.) 11 P •• SLücchklaenngteexntweörter oder –sätze Nr. ell- 4. Lesetexte • Erlesen des Textes – Schlüsselwörter st • Fragen zum Text Be • Aussagen wahr oder falsch – 5. Satzbildung ••• MPgeuetrieznieultlens gäS tvzäeetzrfea szsuesnammenfi nden ACHEg Teil 1 • Fragen und Antworten Rn •• SSaattzzsbcahuikeäbsetren WEITSPatztraini 6. Diktatübungen ••• PLWaaüurrtffndeeilkdrtdiakikttatatt H ALS ZWortsch 7. Weitere Übungen •• ESiunbbsatua nvtoivne ,L Vaegrebbeenz,i eAhdujenkgteivne (sWuoc hisetn...? auf, unter, neben...) UTSCnd 2: Ea • Verben in den Zeiten DB • Der, die, das ersetzen durch er, sie, wir etc. 8. Aktionen / Anwendungen • Z.B. Lebensmittel: Obstsalat machen • Weihnachten: Plätzchen backen • Rollenspiel (z.B. „Im Restaurant“) • Aufsatz – Bildergeschichte • Briefe / Email / Karten an die Familie schreiben • ein Interview machen Seite 8 Seite 9 Methodisch-didaktische Überlegungen 1 Schule Legt bitte Deutsch auf den Tisch: das Deutschheft, das Vokabelheft und die rote Schlagt im Buch Mappe. Seite 14 auf. Wo ist dein Heft? Ich habe Sie nicht ver- standen. Welche Seite Ich habe mein Heft bitte? vergessen. 2 2 4 1 1 P Nr. ell- st e B – CHETeil 1 Ag Rn WEITSPatztraini Zh H ALS Wortsc SC2: UTnd Ea DB Seite 8 Seite 9 1 In der Schule A1 Freiarbeit und Wochenplan Name: ......................................................................Datum: ....................................... Fach Was sollst du bearbeiten? erledigt AB 1 Schulsachen 1 AB 2 Schulsachen 2 Deutsch Wortschatz AB 3 Was wir in der Schule tun? Schulsachen Schule & Tätigkeiten AB 4 Wie ist es? (erste Adjektive) Ich heiße... Farben Wortschatzliste Schulsachen, AB 5 erste Adjektive Tätigkeiten, Adjektive AB 6 Sich vorstellen – AB ausfüllen Ab 7 Farben Wortschatzliste „Sich vorstellen & Farben“ Grammatik AB 8 – ausfüllen, ins rosa Heft kleben Substantive mit bestimmtem Artikel, AB 9 Male die Felder mit den Farben an! Groß- / Kleinschreibung der – ein / die – eine / das – ein AB 10 unbestimmter Artikel Satzbildung: Das ist ein Heft. Possessivpronomen mein – dein – sein AB 11 Such-Rätsel Schulsachen 2 Satzbildung 2 4 1 1 AB 12 ein – mein – dein & Farben, Satzbildung P Nr. AB 13 Lesen, abschreiben, malen: estell- sinnerfassendes Lesen B – CHETeil 1 Ag Rn Viel Spaß beim Arbeiten! WEITSPatztraini Zh Schule H ALS Wortsc 1 SC2: UTnd Ea DB Seite 10 Seite 11