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Die Vernetzung der Finanzdienstleister: Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements PDF

pages393 Pages
release year2012
file size6.58 MB
languageGerman

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Die Vernetzung der Finanzdienstleister Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen RESEARCH Sascha Berger Hamburg, Deutschland Bernhard Schmidt Voestalpine Langenhagen, Deutschland Linz, Österreich Dissertation, Technische Universität Chemnitz, 2012 Die Arbeit wurde unter dem Titel „Zusammenarbeit zwischen Finanzdienstleistern – Eine theoretische und empirische Analyse der Koordination am Beispiel des Asset Ma- nagements“ von der Technischen Universität Chemnitz als Dissertation angenommen. ISBN 978-3-658-00073-8 ISBN 978-3-658-00074-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-00074-5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-gabler.de (cid:3) (cid:3) Geleitwort(cid:3) „We must recognize the real possibility that because the crisis is not behind us, there may be lessons to learn and problems to address that are not now obvious.” Henry M. Paulson1 Thema des vorliegenden Buches ist die Zusammenarbeit zwischen Finanzdienstleistern au- ßerhalb von Markt und Hierarchie. Informelle Formen der Koordination haben sich zu einem wichtigen Instrument im Finanzwesen entwickelt. Wie die Krisen der letzten Jahre gezeigt haben, sind diese Formen dabei nicht immer frei von besonderen Problematiken. Sascha Ber- ger verdeutlicht in seiner Arbeit, dass unter anderem auch informelle zwischenbetriebliche Koordination strategische Bedeutung für Finanzdienstleister besitzt. Zunächst werden die spezifischen Bedingungen des Finanzwesens ausführlich gewürdigt. Aufbauend auf einer breiten theoretischen Basis verschiedener Wissenschaftsdisziplinen wird eine konzeptionelle Erklärung der Existenz und Entstehung von Koordination zwischen Fi- nanzintermediären erarbeitet. Dann werden hochrangige Unternehmensvertreter des Asset Managements persönlich mittels teilstrukturierter Experteninterviews befragt. Die explorative Auswertung zeigt interessante Aspekte, die bisher in der Literatur nicht thematisiert wurden. Schließlich entwickelt Sascha Berger ein Konzept der Koordination zwischen Finanzdienst- leistern, das die bisherige bankbetriebliche Fokussierung auf ein dichotomes Koordinations- modell des Finanzsystems – mit den Institutionen Markt und Intermediär – um eine Ebene erweitert: die Koordination zwischen den spezialisierten Finanzmarktakteuren. Die Empfehlungen könnten die Diskussion um die Ausgestaltung der Regulation des Finanz- dienstleistungssektors insgesamt beeinflussen. Alles zusammen genommen untersucht der Verfasser mit der vorliegenden Abhandlung nicht nur einen in der finanzwirtschaftlichen Literatur wenig behandelten Themenkomplex; er lie- fert auch in einer Phase, in der intensiv über die Reform und Regulation der Finanzindustrie nachgedacht wird, wichtige Informationen und rundet diese durch abschließende Empfehlun- gen ab. Ich wünsche dieser Arbeit sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis Interesse und eine fruchtbare Aufnahme. Chemnitz, im Juli 2012 Prof. Dr. Friedrich Thießen (cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3) (cid:3) 1 Paulson, H. (2009), Reform the architecture of regulation, in: Financial Times, 18. März 2009, S. 9. (cid:3) (cid:3) (cid:3) Danksagung(cid:3) Anstelle eines längeren eigenen Vorwortes erlaube ich mir, auf eine alte Formel zurückzugrei- fen: „I can no other answer make but thanks, And thanks” William Shakespeare1 Ohne vielfältige Unterstützung wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen. Mein großer Dank gilt all denen, die mir den nötigen Freiraum gaben, dieses Projekt in der gewünschten Form zu realisieren. An erster Stelle danke ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Friedrich Thießen. Ihm bin ich für sein reges Interesse, seine vielen Denkanstöße und seine Bereitschaft, meine Arbeit zu begleiten und zu den richtigen Zeitpunkten zu hinterfragen, sehr dankbar. Seiner Unterstützung gebührt meine große Anerkennung. Auch Herrn Prof. Dr. Klaus Henselmann danke ich für die konstruktiven Anregungen und die Übernahme des Zweitgutachtens. Des- weiteren danke ich dem Vorsitzenden des Promotionsausschusses, Herrn Prof. Dr. Ludwig Gramlich, für die Organisation des Prüfungsverfahrens und Herrn Prof. Dr. Michael Hinz für die Übernahme des Vorsitzes der Prüfungskommission. Besonders danken möchte ich auch den im Rahmen dieser Untersuchung interviewten Asset Managern und Vermögensverwaltern. Sie haben es mir ermöglicht, mich dem Thema empi- risch zu nähern und einen genaueren Einblick in die Hintergründe und Strukturen der Zu- sammenarbeit zwischen Finanzdienstleistern zu gewinnen. Dafür, dass sie mir als Interview- partner trotz ihrer hohen Arbeitsbelastung zur Verfügung standen, möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Ein Wort des Dankes möchte ich auch an den Förderverein ‚Kurt Fordan‘ für herausragende Begabungen e.V., München für seine großzügige Unterstützung richten. Zudem bin ich dem HypoVereinsbank-UniCredit Group-Stiftungsfonds in memoriam Giovanna Crivelli zur För- derung bankwissenschaftlicher Nachwuchskräfte, München für die Unterstützung und insbe- sondere die Gelegenheit sehr verbunden, meine Ideen, Konzepte und späteren Ergebnisse auf mehreren Doktorandenseminaren zu präsentieren und zu diskutieren. Ferner bin ich Herrn WP StB Jürgen Springer für die Unterstützung und Flexibilität bei der Umsetzung eines indi- viduellen Promotionsprogramms zu Dank verpflichtet. Mein größter Dank gilt schließlich meiner Familie. Ihr widme ich diese Arbeit. Hamburg, im Juli 2012 Sascha Berger (cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3) (cid:3) 1 Shakespeare, W. (2008) [1623], Twelfth Night, or What You Will, 3.3.14-15, S. 167, in: Warren, R./ Wells. S. (Hrsg.), The Oxford Shakespeare, Twelfth Night, S. 81-221, Oxford. (cid:3) (cid:3) (cid:3) Inhaltsverzeichnis(cid:3) Abbildungsverzeichnis(cid:3).....................................................................................................(cid:3)XIII(cid:3) Tabellenverzeichnis(cid:3)..........................................................................................................(cid:3)XV(cid:3) Abkürzungsverzeichnis(cid:3)...................................................................................................(cid:3)XVII(cid:3) 1(cid:3) Einleitung(cid:3)und(cid:3)Problemstellung(cid:3)....................................................................................(cid:3)1(cid:3) 1.1(cid:3) Einordnung,(cid:3)Zielsetzung(cid:3)und(cid:3)Forschungsansatz(cid:3).....................................................(cid:3)2(cid:3) 1.2(cid:3) Gang(cid:3)der(cid:3)Untersuchung(cid:3)........................................................................................(cid:3)10(cid:3) 2(cid:3) Definitionen(cid:3)und(cid:3)konzeptioneller(cid:3)Bezugsrahmen(cid:3)........................................................(cid:3)13(cid:3) 2.1(cid:3) Definitorische(cid:3)Grundlagen(cid:3)....................................................................................(cid:3)14(cid:3) 2.2(cid:3) Erfahrungskontext(cid:3)und(cid:3)spezifische(cid:3)Phänomene(cid:3)...................................................(cid:3)25(cid:3) 2.3(cid:3) Wirtschaftswissenschaftlicher(cid:3)Bezugsrahmen(cid:3)......................................................(cid:3)30(cid:3) 2.3.1(cid:3) Koordinationsinstrumente(cid:3)......................................................................(cid:3)31(cid:3) 2.3.2(cid:3) Koordinationsmechanismen(cid:3)...................................................................(cid:3)33(cid:3) 2.3.3(cid:3) Koordinationsformen(cid:3)..............................................................................(cid:3)36(cid:3) 2.3.4(cid:3) Koordinationsziele(cid:3)und(cid:3)(cid:882)folgen(cid:3)...............................................................(cid:3)48(cid:3) 2.4(cid:3) Bankbetriebswirtschaftlicher(cid:3)Bezugsrahmen(cid:3).......................................................(cid:3)55(cid:3) 2.4.1(cid:3) Finanzmarkt(cid:3)und(cid:3)Finanzintermediation(cid:3)..................................................(cid:3)55(cid:3) 2.4.2(cid:3) Asset(cid:3)Management(cid:3)als(cid:3)spezifische(cid:3)Finanzdienstleistung(cid:3).......................(cid:3)58(cid:3) 2.4.3(cid:3) Asset(cid:882)Management(cid:882)Branche(cid:3)..................................................................(cid:3)64(cid:3) 2.5(cid:3) Wettbewerbs(cid:882)(cid:3)und(cid:3)aufsichtsrechtlicher(cid:3)Bezugsrahmen(cid:3).......................................(cid:3)69(cid:3) 2.5.1(cid:3) Wettbewerb(cid:3)und(cid:3)Wettbewerbsrecht(cid:3).....................................................(cid:3)70(cid:3) 2.5.2(cid:3) Bankenaufsicht(cid:3)und(cid:3)Finanzmarktregulierung(cid:3).........................................(cid:3)79(cid:3) 2.5.3(cid:3) Compliance(cid:3)..............................................................................................(cid:3)82(cid:3) 2.6(cid:3) Zwischenfazit(cid:3)und(cid:3)Synopse(cid:3)des(cid:3)Stands(cid:3)der(cid:3)Forschung(cid:3).........................................(cid:3)85(cid:3) 3(cid:3) Theoretische(cid:3)Analyse(cid:3)..................................................................................................(cid:3)93(cid:3) 3.1(cid:3) Grundlagen(cid:3)............................................................................................................(cid:3)93(cid:3) 3.1.1(cid:3) Zielsetzung(cid:3)und(cid:3)Anforderungen(cid:3)..............................................................(cid:3)93(cid:3) 3.1.2(cid:3) Spektrum(cid:3)theoretischer(cid:3)Perspektiven(cid:3)....................................................(cid:3)95(cid:3) 3.2(cid:3) Ökonomische(cid:3)Theorieansätze(cid:3)...............................................................................(cid:3)98(cid:3) 3.2.1(cid:3) Transaktionskosten(cid:882)Ansatz(cid:3).....................................................................(cid:3)98(cid:3) 3.2.1.1(cid:3) Theoretische(cid:3)Grundlagen(cid:3).......................................................(cid:3)98(cid:3) 3.2.1.2(cid:3) Implikationen(cid:3)........................................................................(cid:3)105(cid:3) 3.2.1.3(cid:3) Würdigung(cid:3)............................................................................(cid:3)108(cid:3) 3.2.2(cid:3) Angrenzende(cid:3)ökonomische(cid:3)Ansätze(cid:3).....................................................(cid:3)111(cid:3) 3.2.2.1(cid:3) Prinzipal(cid:882)Agenten(cid:882)Theorie(cid:3)....................................................(cid:3)111(cid:3) (cid:3) X(cid:3) Inhaltsverzeichnis (cid:3) 3.2.2.2(cid:3) Spieltheorie(cid:3)...........................................................................(cid:3)116(cid:3) 3.2.2.3(cid:3) Industrieökonomik(cid:3)................................................................(cid:3)122(cid:3) 3.3(cid:3) Interdisziplinäre(cid:3)Theorieansätze(cid:3).........................................................................(cid:3)127(cid:3) 3.3.1(cid:3) Netzwerk(cid:882)Ansatz(cid:3)...................................................................................(cid:3)127(cid:3) 3.3.1.1(cid:3) Theoretische(cid:3)Grundlagen(cid:3).....................................................(cid:3)127(cid:3) 3.3.1.2(cid:3) Implikationen(cid:3)........................................................................(cid:3)133(cid:3) 3.3.1.3(cid:3) Würdigung(cid:3)............................................................................(cid:3)138(cid:3) 3.3.2(cid:3) Verhaltenswissenschaftlicher(cid:3)Ansatz(cid:3)....................................................(cid:3)140(cid:3) 3.3.2.1(cid:3) Theoretische(cid:3)Grundlagen(cid:3).....................................................(cid:3)140(cid:3) 3.3.2.2(cid:3) Implikationen(cid:3)........................................................................(cid:3)145(cid:3) 3.3.2.3(cid:3) Würdigung(cid:3)............................................................................(cid:3)148(cid:3) 3.3.3(cid:3) Angrenzende(cid:3)interdisziplinäre(cid:3)Ansätze(cid:3)................................................(cid:3)150(cid:3) 3.3.3.1(cid:3) Ressourcenabhängigkeit(cid:3).......................................................(cid:3)150(cid:3) 3.3.3.2(cid:3) Institutionalismus(cid:3).................................................................(cid:3)152(cid:3) 3.3.3.3(cid:3) Organisationsökologie(cid:3)..........................................................(cid:3)155(cid:3) 3.4(cid:3) Integration(cid:3)zu(cid:3)einem(cid:3)theoretischen(cid:3)Bezugsrahmen(cid:3)...........................................(cid:3)157(cid:3) 3.4.1(cid:3) Systematisierung(cid:3)der(cid:3)theoretischen(cid:3)Partialansätze(cid:3).............................(cid:3)158(cid:3) 3.4.2(cid:3) Erklärungsbeiträge(cid:3)der(cid:3)theoretischen(cid:3)Ansätze(cid:3).....................................(cid:3)160(cid:3) 3.4.3(cid:3) Formulierung(cid:3)spezifizierter(cid:3)Forschungsdetailfragen(cid:3)............................(cid:3)165(cid:3) 3.4.4(cid:3) Ableitung(cid:3)der(cid:3)Forschungshypothesen(cid:3)..................................................(cid:3)168(cid:3) 3.5(cid:3) Zwischenfazit(cid:3).......................................................................................................(cid:3)169(cid:3) 4(cid:3) Empirische(cid:3)Analyse(cid:3)...................................................................................................(cid:3)173(cid:3) 4.1(cid:3) Grundlagen(cid:3)..........................................................................................................(cid:3)173(cid:3) 4.1.1(cid:3) Zielsetzung(cid:3)und(cid:3)Anforderungen(cid:3)............................................................(cid:3)173(cid:3) 4.1.2(cid:3) Untersuchungsdesign(cid:3)............................................................................(cid:3)177(cid:3) 4.1.3(cid:3) Umsetzung(cid:3)............................................................................................(cid:3)179(cid:3) 4.2(cid:3) Methodik(cid:3).............................................................................................................(cid:3)180(cid:3) 4.2.1(cid:3) Methoden(cid:3)der(cid:3)Datenerhebung(cid:3).............................................................(cid:3)181(cid:3) 4.2.1.1(cid:3) Leitfadengestütztes(cid:3)Interview(cid:3)..............................................(cid:3)183(cid:3) 4.2.1.2(cid:3) Fragebogengestützte(cid:3)Befragung(cid:3)..........................................(cid:3)186(cid:3) 4.2.2(cid:3) Methoden(cid:3)der(cid:3)Datenanalyse(cid:3)und(cid:3)(cid:882)auswertung(cid:3)....................................(cid:3)188(cid:3) 4.2.2.1(cid:3) Qualitative(cid:3)Inhaltsanalyse(cid:3)....................................................(cid:3)190(cid:3) 4.2.2.2(cid:3) Nichtparametrische(cid:3)statistische(cid:3)Verfahren(cid:3)..........................(cid:3)192(cid:3) 4.2.3(cid:3) Zusammenfassung(cid:3)und(cid:3)Methodenkritik(cid:3)...............................................(cid:3)196(cid:3) 4.3(cid:3) Operationalisierung(cid:3).............................................................................................(cid:3)203(cid:3) 4.3.1(cid:3) Leitfaden(cid:3)................................................................................................(cid:3)203(cid:3) 4.3.2(cid:3) Fragebogen(cid:3)............................................................................................(cid:3)207(cid:3) (cid:3) Inhaltsverzeichnis(cid:3) XI (cid:3) 4.4(cid:3) Datenbasis(cid:3)...........................................................................................................(cid:3)211(cid:3) 4.4.1(cid:3) Datenerhebung(cid:3).....................................................................................(cid:3)212(cid:3) 4.4.1.1(cid:3) Experten(cid:3)als(cid:3)Zielgruppe(cid:3)........................................................(cid:3)212(cid:3) 4.4.1.2(cid:3) Populationsauswahl(cid:3)..............................................................(cid:3)214(cid:3) 4.4.1.3(cid:3) Ablauf(cid:3)der(cid:3)Datenerhebung(cid:3)...................................................(cid:3)220(cid:3) 4.4.2(cid:3) Datenerfassung(cid:3)und(cid:3)(cid:882)aufbereitung(cid:3).......................................................(cid:3)229(cid:3) 4.4.2.1(cid:3) Qualitative(cid:3)Daten(cid:3)des(cid:3)Leitfaden(cid:882)Interviews(cid:3).........................(cid:3)229(cid:3) 4.4.2.2(cid:3) Quantitative(cid:3)Daten(cid:3)des(cid:3)Fragebogens(cid:3)...................................(cid:3)233(cid:3) 4.4.3(cid:3) Beschreibung(cid:3)der(cid:3)Stichprobe(cid:3)................................................................(cid:3)234(cid:3) 4.5(cid:3) Auswertung(cid:3)und(cid:3)empirische(cid:3)Analysen(cid:3)................................................................(cid:3)237(cid:3) 4.5.1(cid:3) Einführende(cid:3)Darstellung(cid:3)der(cid:3)Rahmenbedingungen(cid:3)der(cid:3)Koordination(cid:3).(cid:3)240(cid:3) 4.5.2(cid:3) Bedeutung(cid:3)der(cid:3)Koordination(cid:3).................................................................(cid:3)245(cid:3) 4.5.2.1(cid:3) Deskriptive(cid:3)Analyse(cid:3)qualitativer(cid:3)Daten(cid:3)................................(cid:3)245(cid:3) 4.5.2.2(cid:3) Quantifizierung(cid:3)und(cid:3)Kausalanalyse(cid:3)......................................(cid:3)248(cid:3) 4.5.3(cid:3) Ausprägungen(cid:3)der(cid:3)Koordination(cid:3)...........................................................(cid:3)251(cid:3) 4.5.3.1(cid:3) Deskriptive(cid:3)Analyse(cid:3)qualitativer(cid:3)Daten(cid:3)................................(cid:3)251(cid:3) 4.5.3.2(cid:3) Quantifizierung(cid:3)und(cid:3)Kausalanalyse(cid:3)......................................(cid:3)262(cid:3) 4.5.3.3(cid:3) Deskriptive(cid:3)Netzwerkanalyse(cid:3)...............................................(cid:3)267(cid:3) 4.5.4(cid:3) Antezedenzen(cid:3)der(cid:3)Koordination(cid:3)...........................................................(cid:3)272(cid:3) 4.5.4.1(cid:3) Deskriptive(cid:3)Analyse(cid:3)qualitativer(cid:3)Daten(cid:3)................................(cid:3)272(cid:3) 4.5.4.2(cid:3) Deskriptive(cid:3)Analyse(cid:3)quantitativer(cid:3)Daten(cid:3)..............................(cid:3)280(cid:3) 4.5.5(cid:3) Ziele(cid:3)der(cid:3)Koordination(cid:3)...........................................................................(cid:3)284(cid:3) 4.5.5.1(cid:3) Deskriptive(cid:3)Analyse(cid:3)qualitativer(cid:3)Daten(cid:3)................................(cid:3)284(cid:3) 4.5.5.2(cid:3) Deskriptive(cid:3)Analyse(cid:3)quantitativer(cid:3)Daten(cid:3)..............................(cid:3)287(cid:3) 4.5.6(cid:3) Zusammenfassung(cid:3)der(cid:3)Analyseergebnisse(cid:3)...........................................(cid:3)290(cid:3) 4.5.6.1(cid:3) Zusammenfassung(cid:3)qualitativ(cid:882)empirischer(cid:3)Ergebnisse(cid:3).........(cid:3)290(cid:3) 4.5.6.2(cid:3) Zusammenfassung(cid:3)quantitativ(cid:882)empirischer(cid:3)Ergebnisse(cid:3)......(cid:3)295(cid:3) 4.5.7(cid:3) Würdigung(cid:3)der(cid:3)empirischen(cid:3)Analyse(cid:3)....................................................(cid:3)297(cid:3) 4.5.7.1(cid:3) Würdigung(cid:3)der(cid:3)qualitativen(cid:3)empirischen(cid:3)Analyse(cid:3)...............(cid:3)297(cid:3) 4.5.7.2(cid:3) Würdigung(cid:3)der(cid:3)quantitativen(cid:3)empirischen(cid:3)Analyse(cid:3).............(cid:3)301(cid:3) 4.6(cid:3) Zwischenfazit(cid:3).......................................................................................................(cid:3)303(cid:3) 5(cid:3) Schlussbetrachtung(cid:3)...................................................................................................(cid:3)305(cid:3) 5.1(cid:3) Zusammenfassender(cid:3)Rückblick(cid:3)...........................................................................(cid:3)305(cid:3) 5.2(cid:3) Implikationen(cid:3)und(cid:3)Ausblick(cid:3)für(cid:3)die(cid:3)Forschung(cid:3)....................................................(cid:3)310(cid:3) 5.3(cid:3) Implikationen(cid:3)und(cid:3)Ausblick(cid:3)für(cid:3)die(cid:3)Praxis(cid:3)...........................................................(cid:3)313(cid:3) (cid:3) (cid:3) XII(cid:3) Inhaltsverzeichnis (cid:3) Anhang(cid:3)............................................................................................................................(cid:3)319(cid:3) Anhang(cid:3)I:(cid:3)(cid:3) Interviewleitfaden(cid:3)und(cid:3)(cid:882)fragebogen(cid:3).....................................................(cid:3)320(cid:3) Anhang(cid:3)II:(cid:3) Verzeichnis(cid:3)der(cid:3)Interviews(cid:3)....................................................................(cid:3)325(cid:3) Anhang(cid:3)III:(cid:3) Interviewtranskripte..............................................................................(cid:3)326(cid:3) Anhang(cid:3)IV:(cid:3) Interview(cid:3)Postscriptum(cid:3).........................................................................(cid:3)326(cid:3) Anhang(cid:3)V:(cid:3)(cid:3) Codes(cid:3)der(cid:3)qualitativen(cid:3)Inhaltsanalyse(cid:3)..................................................(cid:3)327(cid:3) Anhang(cid:3)VI:(cid:3) Quantitative(cid:3)empirische(cid:3)Daten(cid:3).............................................................(cid:3)330(cid:3) Anhang(cid:3)VII:(cid:3) Internetquellen(cid:3)Branchenüberblick(cid:3)......................................................(cid:3)332(cid:3) Literaturverzeichnis(cid:3).........................................................................................................(cid:3)333(cid:3) (cid:3)

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