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Industriebetriebslehre: Handbuch für Studium und Prüfung PDF

pages933 Pages
release year1990
file size32.474 MB
languageGerman

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Jacob· Industriebetriebslehre Industriebetriebslehre Handboch fiir Stodiom ond Priilong Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Jacob Mit Beitragen von Prof. Dr. d. Adam, Universitat Miinster Prof. Dr. D. Budaus, Hochsch. fUr Wirtschaft u. Politik, Hamburg Prof. Dr. Dr. h.c. W. Busse von Colbe, Universitat Bochum Prof. Dr. Dr. h.c. multo E. Heinen, Universitat Munchen Prof. Dr. Dr. h.c. H. Jacob, Universitat Hamburg Prof. Dr. G. von Kortzfleisch, Universitat Mannheim Prof. Dr. W. Lucke, Universitat Gottingen Prof. Dr. K. Luder, Hochsch. fUr Verwaltungswiss., Speyer 4., iiberarbeitete uDd erweiterte Auflage GABlER CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Industriebetriebslehre: Handbuch fiir Studium und Priifung / Hrsg.: Herbert Jacob. Mit Beitr. von D. Adam ... - 4., iiberarb. u. erw. Aufl. - Wiesbaden: Gabler, 1990 ISBN 978-3-322-93178-8 ISBN 978-3-322-93177-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-93177-1 NE: Jacob, Herbert [Hrsg.]; Adam, Dietrich [Mitverf.] 1. Auflage 1972 unter dem Titel: Industrtiebetriebslehre in programmierter Form, Band I: Grundlagen, Band II: Planung und Planungsrechnungen 2. Auflage 1983 3. Auflage 1986 4. Auflage 1990 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1990 Softcover reprint of the hardcover 4th edition 1990 Lektorat: Ute Arentzen Das Werk. eiuschlieSlich aIler seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung au8erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zu stimmung des VerJags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere ftir Verviel faItigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN 978-3-322-93178-8 Vorwort des Herausgebers I. Die hier vorgelegte "Industriebetriebslehre" behandelt aIle industriebetrieblichen Stoffgebiete in einem Band. Aile Beitriige aus Band I (Grundlagen) und II (planung und Planungsrechnungen) der ersten Auflage auBer dem Kapitel ,,Netzplantechnik,,l sind in die zweite, dritte und nunmehr vierte eingegangen. Damit wird eine umfassende Darstellung der Tatbestiinde und Zusammen hiinge einschlieBlich der daraus resultierenden Planungs- und Entscheidungssituationen und der zu ihrer LOsung entwickelten Verfahren geboten, die in ihrer Gesamtheit die Industriebetriebs lehre bilden. Fur die vierte Auflage wurden aIle Beitrlige uberarbeitet und soweit erforderlich er glinzt ll. Die ersten fUnf Kapitel befassen sich mit den Grundtatbestiinden und Elemente des Industriebe triebs. 1m ersten Kapitel wird nach einer Kennzeichnung und Systematisierung der Industriebetriebe ih re Entstehung und historische Entwicklung in Deutschland beschrieben. Beriicksichtigt werden dabei auch Entwicklungen im Zusammenhang mit dem EG-Binnenmarkt sowie andere slch ab zeichnende Veriinderungen. Thema des zweiten Kapitels ist die Standortwahl der industriellen Unternehmung. Hierzu ge bOren zum einen die Bestimmung des unter Berucksichtigung einer oder mehrerer Zielgro~en optimalen, zumindest zufriedenstellenden Standortes des oder der Betriebe des Unternehmens (betriebliche Standortplanung), zum anderen die Ermittlung der giinstigsten Standorte der Be triebselemente (innerbetriebliche Standortplanung). Das dritte Kapitel enthlilt eine Systematik der Produktionsmethoden unter verschiedenen Aspekten. Damit werden typische Strukturen und AbHiufe in den verschiedenartigen Industrie betrieben deutlich gemacht, die zu erkennen fur alle weiteren Vbedegungen bedeutsam ist. Das vierte Kapitel bef~t sich mit den vielschichtigen Problemen des Produktionsfaktors Arbeit. Der dargebotene Stoff stellt gesichertes Wissen aus Betriebswirtschaftslehre und Arbeitswissen schaft dar. Kapitel ftinf gibt einen Vberblick tiber die Grundtatbestande der BetriebsfUhrung; es leitet tiber zu der in den Kapiteln sechs bis neun behandelten ,Planung im Betrieb'. Nach einer Einftihrung in Kapitel sechs wird in Kapitel sieben die Produktions-und Absatzpro grammplanung einschlie~lich der Entwicklung und Einfiihrung neuer Produkte dargestellt. Welche Ziele auch immer ein Unternehmen verfolgen mag - sie konnen im Rahmen der Markt wirtschaft nur dadurch verwirklicht werden, d~ das Unternehmen eine Leistung erbringt, die yom Markt honoriert wird. Beim Industriebetrieb besteht diese Leistung darin, bestirnmte Er- Diese Thematik wurde wegen ihrer zunehmenden Bedeutung auch au1!.erhalb der Industriebetriebslehre als selbstlindiges Buch weitergeflihrt: Giinter Altrogge, Netzplantechnik, Wiesbaden 1979. zeugnisse herzustellen und abzusetzen. Planung des Produktions- und des Absatzprogramms bildet damit die erste gro~e Aufgabe, die im Rahmen der Gesamtplanung zu 16sen ist. Zur Pla nung des Produktions- und des Absatzprogramrns gehOren gleicherma~en die Wahl und Kombi nation von Produktfeldern, auf denen ein Unternehmen tatig werden will, die Bemtihungen urn die Entwicklung neuer Produkte, die Entscheidung tiber ihre Einfiihrung, die Bestimmung des zieladaquaten mittelfristigen Produktionsprogramrns und schlie~lich die kurzfristige Produk tionsprogrammplanung, die in verstarktem Ma~e Rticksicht auf die betrieblichen Gegebenhei ten, insbesondere die verftigbaren Kapazitaten nehmen mu~. Der letzte Abschnitt dieses Beitra ges behandelt unter BerUcksichtigung jeweils unterschiedlicher Ausgangslagen die Frage: Eigen fertigung oder Fremdbezug. Liegt das Produktionsprogramm fest, so ist einmal die Bereitstellung der zu seiner Verwirk lichung notwendigen Produktionsfaktoren, zum anderen die Produktionsdurchfuhrung selbst zu planen. Mit der Bereitstellung insbesondere der Materialien, mit der Einkaufs-und Lagerpolitik, befa~t sich das achte Kapitel. Nach einer Darlegung der Grundlagen wird die Planung der Ma terialbeschaffung bei bekanntem Bedarf flir eine Periode und mehrere Perioden behandelt und anschlieBend der Fall der Bereitstellungsplanung bei stochastischem Bedarf erortert. Auch die ses Kapitel wurde vollsmndig iiberarbeitet und aktualisiert. 1m Rahmen der Produktionsdurchflihrungsplanung, mit der sich das neunte Kapitel befaBt, ist u.a. die Frage nach der zeitlichen Verteilung der Produktion zu beantworten. Ferner ist festzule gen, wie die Produktion im einzelnen ablaufen solI, welche Arbeiten auf welchen Anlagen in welcher Reihenfolge zu leisten sind. Angesprochen werden hier auch die Probleme, die mit der Einrichtung einer FlieBfertigung verbunden sind. In die Neuauflage wurden erganzend neue Ent wicklungen auf diesem Gebiet, vor allem PPS-Systeme und CIM (Computer Integrated Manu facturing), aufgenommen. Der letzte Abschnitt ist dem Losgr6Benproblem gewidmet. Nicht behandelt werden die Rechtsformen der Betriebe, betriebliche Zusammenschltisse, der Einsatz der absatzpolitischen Instrumente, soweit sie nicht in engem Zusammenhang mit der Planung des Produktions- und Absatzprogramms stehen, ferner Fragen der Finanzwirtschaft, der Investitions- und der Kostenrechnung sowie der Bilanzierung. Die genannten Gebiete ge hOren zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und sind ausftihrlich andernorts dargesteIlt2• Ahnliches gilt im Hinblick auf die allgemeine Organisationslehre. III. Die besondere Darstellungsform des Werkes, die sich in Lehre und Selbststudium bewahrt hat, wurde beibehalten. Der behandelte Stoff ist in Lerneinheiten gegliedert und·wird in Form von Frage und Antwort, Aufgabe und L6sung dargeboten. Jede Lerneinheit wird durch eine Frage oder die Beschreibung einer Problemsituation eingeleitet. Die Fragen und Aufgaben erfassen das jeweilige Gebiet in systematischer Folge, so d~ trotz der Aufteilung des Stoffes in Lerneinheiten die Gesamtzusammenhange deutlich sichtbar bleiben. Die Antworten sind in der Regel so ausftihrlich gehalten, d~ auch deIjenige, dem das ange sprochene Problem wenig oder nicht bekannt ist, den Ausftihrungen ohne Mtihe folgen kann. Quer- und Rtickverweisungen machen auf Interdependenzen zwischen den Lerneinheiten auf merksam. Anhand der Aufgaben und FaIle wird die Anwendung des Gelernten getibt und das Verstandnis vertieft. Es soIl damit erreicht werden, d~ der Lernstoff nicht nur verstanden wird, sondern auch einsatzbereit vorliegt. 2 Vgl. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Handbuch fiir Studium und Priifung, hrsg. von H. Jacob, ftinfte, iiberarbeitete Auflage, Wiesbaden 1988. Besonderer Wert wird darauf gelegt, die jeweilige Entscheidungssituation klar herauszuarbeiten und aufzuzeigen, welche Wege beschritten und welche Verfahren angewandt werden konnen, urn zu Entscheidungen zu gelangen, die der Zielsetzung des Unternehmens adiiquat sind. Das Lehrwerk ist in gleicher Weise flir Studierende der Wirtschaftswissenschaften wie fUr die bereits in der Praxis Tiitigen gedacht. Spezielle Kenntnisse - auch im Hinblick auf mathema tische Techniken - werden nicht vorausgesetzt. Verschiedene Lerneinheiten bauen allerdings auf dem Wissen auf, das im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre verrnittelt wird. Mein Dank gilt allen, die in manchmal miihevoller Arbeit zum Gelingen des gemeinsamen Wer kes beigetragen haben. HERBERT JACOB Inhaltsverzeichnis Industriebetriebe und Industriezweige Kennzeichnung, Systematisierung, Struktur und Entwicklungen von Prof. Dr. Dietrich BuWlus A. Kennzeichnung und Systematisierung der Industriebetriebe .................. 5 B. Entstehung und historische Entwicklung der Industriebetriebe in Deutschland ............................................... 9 C. Struktur und Entwicklungstendenzen der Industrie in der Bundesrepublik Deutschland ...................................... 12 Literaturverzeichnis .............................................. 23 Standortwahl Verfahren zur Planung betrieblicher und innerbetrieblicher Standorte von Prof. Dr. Klaus Liider A. Das Standortproblem ........................................... 29 B. Die Bestimmung betrieblicher Standorte .............................. 34 I. Die Bestimmung des Standortes fUr eine Betriebsstatte ................... 34 I. Standortfaktoren und Standortpriiflisten .......................... 34 2. Nutzwertanaiyse .......................................... 36 3. Das kontinuierliche Optimierungsmodell nach Steiner-Weber ............. 40 II. Die Bestimmung der Standorte fUr mehrere Betriebsstatten ................ 45 1. Diskrete Optimierungsmodelle ................................. 45 a) Modelle auf der Grundlage des Transportproblems .................. 45 aa) Das Transportproblem ................................. 46 bb) Das einfache Standortproblem ............................ 47 cc) Erweiterungen des einfachen Standortproblems . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 dd) Verfahren zur LOsung der Erweiterungen des einfachen Standortproblems .................................... 51 b) Das Jacob-Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 52 2. Kontinuierliche Optimierungsmodelle ............................ 62 a) Das Location-Allocation-Modell von L. Cooper .................... 62 b) Das Transportation-Location-Modell von L. Cooper ................. 65 3. Simulationsmodelle ........................................ 67 C. Die Bestimmung innerbetrieblicher Standorte ........................... 70 I. Das Problem der innerbetrieblichen Standortwahl als quadratisches Zuordnungsproblem .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 II. Computergestiitzte und manuelle heuristische LOsungsverfahren ............. 74 I. Das Verbesserungsverfahren CRAFT (Computerized Relative Allocation of Facilities Technique) .............. 75 2. Das Konstruktionsverfahren CORELAP (Computerized Relationship Layout Planning) ...................... 80 3. Die Umlaufmethode von Kiehne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 83 4. Die (manuelle) Diagonalmethode ............................... 87 D. An die Standortplanung angrenzende Probleme .......................... 90 I. Die Fabrikplanung ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 II. Der Innentransport .......................................... 94 Literaturverzeichnis .............................................. 98 Systematik der Produktionsmethoden von Prof. Dr. Gert von Kortzfleisch A. Allgemeines zur Systematisierung der Produktionsmethoden 107 I. Synonyma des Wortes "Produktionsmethode" ....................... 107 II. Zwecke des Systematisierens der Produktionsmethoden ................. 108 III. Moglichkeiten des Systematisierens der Produktionsmethoden 110 B. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Abklaren makrookonomischer Determinanten der Produktion . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . .. 112 I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Position im makrookonomischen Giiterkreislauf .............................. 112 1. Rohstoff-oder Urproduktion .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 2. Zwischenproduktion ...................................... 115 3. Investitionsgiiterproduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 4. Konsumgiiterproduktion .................................... 119 II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Art des makrookonomischen Bedarfs ................................... 121 1. Quantitativer Umfang des Bedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122 2. Qualitatives Niveau des Bedarfs ............................... 124 3. Temporare Stetigkeit des Bedarfs .............................. 126 III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Dominanz eines der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren ....................... 127 C. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Hervorheben physiologischer, psychologischer und sozialpsychologischer Bedingungen der Produktion ......... 130 I. Systematisieren der Produktionsmethoden nacn der Art der Arbeitsteilung . . . .. 131 1. Zwischenmenschliche Arbeitsteilung ............................ 131 2. Arbeitsteilung zwischen sozio-okonomischen Gruppen ................ 133 3. Arbeitsteilung zwischen Organisationseinheiten ..................... 136 II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der vorherrschenden Unternehmensgro~e ......................................... 137 III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach Anspriichen an den produzierenden Menschen ..................................... 139 1. Verantwortlichkeit fUr den Produktionsinhalt und den Produktionsproze~ ... 140 2. Forderungen an menschliche Fahigkeiten ......................... 142 3. Kontakte zu den Marktpartnern ............................... 144 IV. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Art der Umweltbeeinflussung ........................................ 145 D. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Kennzeichnen der technischen Proze~bedingungen ............................................ 147 I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach den naturwissenschaftlichen Grundlagen der Produktionstechnik .............................. 147 1. Produktion mit physikalischen Verfahren ........... . . . . . . . . . . . . .. 148 2. Produktion mit chemischen Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 3. Produktion mit biologischen Verfahren .......................... 149 II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach den Phasen des technischen F ortschritts .............................................. 150 1. Produktion in der Inventionsphase ............................. 150 2. Produktion in derInnovationsphase ............................ 151 3. Produktion in der Diffusionsphase ............................. 152 III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach dem Einsatz technischer Hilfsmittel ............................................... 153 1. Handwerkliche Produktion .................................. 153 2. Mechanisierte Produktion ................................... 154 3. Automatisierte Produktion .................................. 154 IV. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Position im technischen Gesamtproze~ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 155 E. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Verdeutlichen betriebswirtschaftlich relevanter Tatbestande ........................... 157 I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Menge gleicher Produktionseinheiten ........................................ 158 1. Einzelfertigung .......................................... 159 2. Serienfertigung .......................................... 160 3. Massenfertigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Breite des Produktionssortimentes ...................................... 161 1. Einproduktproduktion ..................................... 162 2. Einproduktartproduktion (Sortenproduktion) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 162 3. Mehrproduktproduktion .................................... 163 III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Tiefe des Produktionssortimentes ...................................... 164 IV. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Anzahl der gleichzeitig produzierten Einheiten ........................................ 165 1. Losweise Produktion ...................................... 166 2. Partieweise (Chargen-)Produktion .............................. 166 3. Kontinuierliche (produkteinheitsfreie) Produktion ................. " 167 V. Systematisieren der Produktionsmethoden nach dem Weg der Erzeugnisse bei der Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168 1. Baustellenproduktion ..................................... 169 2. Werkstattenproduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 169 3. FlieBproduktion ........................................ 170 F. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Erfassen der damit verbundenen planerischen Moglichkeiten und Probleme ............................. 172 Literaturverzeichnis .............................................. 174 Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung von Prof. Dr. Wolfgang Liicke Vorbemerkung ................................................. 181 A. Die menschliche Arbeit als Produktionsfaktor und Kostengiiterart . . . . . . . . . . . . .. 183 B. EinfluBgroBen objektbezogener menschlicher Arbeitsleistung . . . . . . . . . . . . . . . .. 186 I. Vom Arbeitenden abhiingige EinfluBgroBen ........................ 186 1. Das Eignungsangebot des Arbeitenden .......................... 186 2. Das Verhaltnis des Arbeitenden zu seiner Tiitigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 II. Der EinfluB der iibrigen BetriebsangehOrigen auf den Arbeitenden . . . . . . . . .. 189 III. Vom Arbeitsplatz abhangige EinfluBgroBen ........................ 191 1. Die Eignungsnachfrage .................................... 191 2. Die Verfahrenstechnik und sonstige Bedingungen des Arbeitsplatzes ...... 192 IV. Die Gegeniiberstellung von Eignungsangebot und Eignungsnachfrage ........ 193 1. Die Gegeniiberstellung von Eignungsangebot und Eignungsnachfrage bei einer Arbeit und einem Arbeitenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194 2. Die Gegeniiberstellung von Eignungsangebot und Eignungsnachfrage bei mehreren Arbeiten und Arbeitenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 198 3. Verfahren der Personalauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 199

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