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Verstehen und Verständigung in einer veränderten Welt: Theorie - Probleme - Perspektiven PDF

pages181 Pages
release year2013
file size50.439 MB
languageGerman

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Verstehen und Verständigung in einer veränderten Welt Hamid Reza Yousefi • Klaus Fischer (Hrsg.) Verstehen und Verständigung in einer veränderten Welt Theorie – Probleme – Perspektiven Herausgeber Hamid Reza Yousefi Klaus Fischer Universität Koblenz, Deutschland Universität Trier, Deutschland Voestalpine Linz, Österreich ISBN 978-3-531-19720-3 ISBN 978-3-531-19721-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-531-19721-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vs.de Inhalt Einleitung .............................................................................................................. 7 Verstehen und Verständigung in ethnologischer Sicht ...................................... 17 Christoph Antweiler Verstehen und Verständigung aus interkultureller Sicht ................................... 27 Hamid Reza Yousefi Verstehen und Verständigung aus medienwissenschaftlicher Sicht .................. 4l Michael Klemm Verstehen und Verständigung aus psychologischer Sicht .................................. 55 JürgenMaes Verstehen und Verständigung aus theologischer Sicht ...................................... 63 Hans Waldenfels Verstehen und Verständigung aus pädagogischer Sicht ..................................... 73 RoIfAmoid Verstehen und Verständigung aus der Perspektive Deutsch als Fremdsprache .................................................................................. 87 Marion Grein Verstehen und Verständigung aus historischer Sich!.. ....................................... 95 Christian Vogel Verstehen und Verständigung aus politikwissenschaftlicher Sicht ................. 105 Walter Reese-Schäfer Verstehen und Verständigung aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht .......... 117 Siija Graupe 6 Inhalt Verstehen und Verständigung aus religionswissenschaftlicher Sicht .............. 127 Woifkang Ganlke Verstehen und Verständigung aus ethnomusikologischer Sicht ...................... 139 Max Peter Baumann Verstehen und Verständigung aus friedenspraxeologischer Sich!.. ................. 149 Dieler Senghaas Verstehen und Verständigung aus naturwissenschaftlicher Sicht ................... 161 Peler Gerdsen Verstehen und Verständigung aus konstruktivistischer Sich!... ....................... 169 Klaus Fischer Die dunkle Seite des Begriffs Verstehen. ......................................................... 183 Dieler Gemerl Herausgeber, Autorinnen und Autoren ............................................................ 191 Einleitung In der dynamischen Gegenwart einer sich enorm schoell verändernden Umge bung vollzieht sich eine umfassende Bewusstseinsveränderung im Weltkontext, die gekennzeichoet ist durch eine globale Umwälzung. Verstärkt wird diese Ver änderung durch die techoischen Kommunikationsnetze und Transportsysteme, welche den gesamten Erdball umfassen. Dadurch kommen Kulturen miteinander in Berührung. Dies bedeutet, dass positive wie auch negative Entwicklungen, die früher ein ganzes Volk berührten, in der neuen Situation die ganze Welt erfas sen können. Die Menschheit wird alle Reserven denkerischen Bemühens auf der Grundlage der Prinzipien der Interkulturalität und der Interdisziplinarität mo bilisieren müssen, um sich auf solche Entwicklungen einzustellen. Gleichzeitig kommt dem Verstehen und der Verständigung in einer so veränderten Welt im mer größere Bedeutung zu. In einer Zeit, in der die Welt immer mehr zusammenrückt und Iuformati onen weit entfernter Kulturregionen im Sekundentakt per Mausklick verfügbar gemacht oder weitergeleitet werden können, ist es per se nicht mehr möglich, Kulturen als >separate Einheiten< mit konstanten Merkmalen oder als >homoge ne Regionen< aufzufassen. Kulturen, verstanden als offene und dynamisch-ver änderbare Sinn- und Orientierungssysteme, erfordern in diesem Weltalter der Globalisierungen neue Wege und Formen der Begegnung und Kommunikation. Der Begriff >Verstehen< bezieht sich auf das inhaltliche Begreifen sowohl ei nes Sachverhalts als auch des in der Regel kulturell bedingten Sinn-und Orien tierungssystems eines Kommunikationspartuers. Dabei sind diese beiden Dimen sionen des >Verstehens< die Grundlage für eine gegenseitige >Verständigung< als Basis, das eigene Handeln sinnvoll mit dem HandeIn des Anderen zu verbinden, um zu einem konstruktiven Miteinander zu gelangen. Hintergrund der Sinn-und Orientierungs systeme sind bestimmte Wissensstrukturen, die sich sowohl auf ein zelne Kommunikationspartner als auch auf Völker und Kulturen beziehen. Sol chen Wissensstrukturen kommt angesichts der globalen Kommunikationsnetze besondere Bedeutung zu. Diese verursachen eine schnelle und fiächendeckende Verbreitung von Infurmationen, wobei die Medien und der Journalismus eine er- 8 Einleitung hebliehe Verantwortung tragen, besonders auch angesichts der Versuchung, durch gezielte, interessengeleitete Desinformation Wissensstrukturen zu verf"älschen. Angesichts der kulturellen und gesellschaftlichen Bedingtheit der Sinn-und Orientierungssysteme sowie auch der Wissensstruktoren über das >Andere( müs sen die verschiedenen Dimensionen des >Kulturellen( und >Gesellschaftlichen( ins Auge gefasst werden, um die Probleme von Verstehen und Verständigung in einer veränderten Welt deutlich zu machen und einer Lösung zuzuführen. Die se Situation hat die Herausgeber veranlasst, in dem vorliegenden Sammelband Beiträge aus den Bereichen der Ethnologie, der Naturwissenschaft, der Wissen schaftstheorie, aus Politikwissenschaft, Pädagogik, Psychologie, Religionswis senschaft, Theologie, Musikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Medienwis senschaft und Wirtschaftswissenschaft zusammenzufassen, um dem Leser einen Überblick zu ermöglichen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen sich der Herausforderung ei ner veränderten Welt an und gehen der Frage nach, was sich auf den jeweiligen Fachgebieten im Zuge der Globalisierungen verändert hat und warum neue Wege und Methoden auszuloten sind, um bestehenden Herausforderungen angemessen zu begegnen und eine dialogische Völkerverständigung in Theorie und Praxis zu gestalten. Es geht letzten Endes um den Auftrag der Wissenschaft innerhalb der Gesellschaft und zwischen den Völkern. Der vorliegende Band erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und will ein offenes, korrigierbares und erweiterbares Kompendium sein. Im Folgenden wird überblickartig auf die Inhalte des Bandes eingegangen: Christoph Antweiler behandelt ethnologische Dimensionen von Verstehen und Verständigung. Dabei fragt er nach der anthropologischen Basis der Möglich keit des Verstehens. Dafür werden Befunde aus der ethnologischen Universalien forschung mit Argumenten aus neueren Diskussionen um nicht-eurozentrischen Humanismus und Kosmopolitismus zusammengeführt. Die Grundannahme ist nach Antweiler, dass Menschen verschiedener Kulturen nicht in unterschiedli chen Welten leben, sondern verschieden in einer Welt. In Medien mögen Kulto ren aufeinander prallen, aber es sind einzelne Menschen, die sich begeguen. Die Menschheit bildet nach Antweiler eine genealogische Einheit und diese ist heu te zusätzlich in Teilaspekten eine Interessensgemeinschaft, was für jede globale Steuerungsaufgabe relevant ist. Antweiler argumentiert, dass dialogische Verstän digung weder volles Verstehen noch geteilte Werte braucht. Das Projekt weltwei ter Verständigung kann Antweiler zufolge auf dreierlei bauen: (a) Merkmale, die alle Menschen als Individuen teilen, (b) pankulturelle Universalien auf der Ebe ne von Kollektiven und (c) Probleme, die viele Gesellschaften verbinden oder die Einleitung 9 gar alle miteinander teilen. Antweiler versteht seinen Beitrag als Plädoyer fiir eine Ethnologie als Teil einer umfassenden Kulturwissenschaft, deren Rahmen eine Anthropologie als umfassender Humanwissenschaft ist. Harnid Reza Yousefi untersucht in seinem Beitrag die Frage nach Verstehen und Verständigung aus interkultureller Sicht. Ausgehend davon, dass Hermeneu tik im menschlichen Leben grundlegend ist, entwickelt Yousefi eine dialogische Theorie der Hermeneutik, die nach den Prämissen transkulturellen Denkens und interkulturellen Handeins verrahrt. Auf diesem Wege diskutiert er zunächst ei nige Theorien der Hermeneutik in Geschichte und Gegenwart. Er stellt fest, dass die Hermeneutik eine Reihe von Wandlungen durchlaufen hat, von der Interpre tation der Heiligen Schriften bis zu ihrer Einbeziehung in das menschliche Le ben. Auf diesem Wege unterscheidet Yousefi zwischen einer apozyklischen und einer enzyklischen Hermeneutik, um die traditionellen und interkulturellen For men des Verstehens zu erläutern. Während die apozyklische Hermeneutik einen stark kulturalistischen Charakter besitzt und dialogabgewandt ist, verfährt die enzyklische Methode umfassend und setzt die Selbstwahmehmung des Eigenen und des Anderen miteinander kritisch in Beziehung. Für Yousefi bildet daher die enzyklische Hermeneutik die Grundlage einer dialogischen Verständigung in nerhalb von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Er ist der Auffassung, dass fast alle Wissenschaften eine hermeneutische Dimension besitzen, die bedeutet, dass alle Verstehensprozesse letzten Endes unvollständig und damit offen bleiben. Michael Klemm reflektiert in seinem Beitrag aus medienwissenschaftlicher Sicht den tiefgreifenden Wandel, den die Neuen (sozialen) Medien momentan im lokalen wie globalen Rahmen hervorrufen. Iuformationen sind heute zumindest in großen Teil der Welt flir fast jeden nahezu gleichzeitig verfügbar sowie durch dauerhafte öffentliche Speicherung flexibel und mobil abrufbar. Soziale Medi en erlauben bisherigen Mediennutzern, selbst zu Produzenten von weltweit ver fügbarer Information zu werden oder sich unabhängig von Massenmedien und staatlichen Institutionen in strategischen Netzwerken untereinander zu organi sieren, die häufig transkulturell orientiert sind. Klemm plädiert deshalb fiir eine international vergleichende Medienwissenschaft, die die nationale Brille absetzt, aber zugleich nicht unreflektiert die Metapher vom Globalen Dorf strapaziert oder gleich das Ende des Nationalen propagiert. Vielmehr geht es ihm darum, empi risch zu überprüfen, wie transkulturell oder aber kulturspezifisch konkrete Ereig nisse bzw. Medieninhalte inszeniert und angeeignet werden. Durch den Vergleich von Beiträgen aus einem deutschen und australischen Fernsehjahresröckblick zur Tötung Osarna Bin Ladens zeigt er exemplarisch, wie unterschiedlich globale Er eignisse lokal adaptiert werden können, so dass auch im transnationalen Medi- 10 Einleitung enzeitalter das internationale Verständigen im Regelfall eher zu einer >Glokali sierung< oder >Hybridisierung< weltweiter Phänomene führt. Jürgen Maes skizziert in seinem Beitrag einige zentrale Rahmenmodelle des Menschen, die die noch junge psychologische Wissenschaft in den vergan genen Jahrzehnten hervorgebracht hat und diskutiert, welche Rolle das mensch liche Bemühen um Verstehen und Verständigung in diesen Modellen spielt, in wieweit diese Modelle den Wissenschaftlern helfen, das menschliche Verstehen zu verstehen und welche Ansatzpunkte zur Förderung zwischenmenschlicher Verständigung aus ihnen gewonnen werden können (oder auch nicht). Der Weg führt von der Vorstellung vom Menschen als Glied einer Reiz-Reaktions-Kette über die Modelle des Menschen als mebr oder weniger fehlerhafter Wissenschaft ler und des Menschen als Anwalt bis hin zu Montadas Konzeption einer Human psychologie, in der der Mensch als zielorientiertes und zu freien Entscheidungen fähiges Wesen erscheint, das in der Lage ist, seine eigenen Überzeugungen über sich selbst, die Welt und seine Mitmenschen zu reflektieren, und das lernen kann, die divergierenden Überzeugungen anderer Menschen nachzuvollziehen und zu verstehen, im Diskurs Verständigung zu erzielen und so zu einer nachhaltigen Beilegung von Konflikten beizutragen. Eine auf dieser humanpsychologischen Konzeption basierende Mediationspraxis kann dazu beitragen, individuelle Po tentiale zu entwickeln und gesamtgesellschaftlich zu einer konstruktiveren Kon fliktkultur beizutragen. Hans Waldenfels geht in seinem Beitrag zur Frage nach Verstehen und Ver ständigung aus theologischer Sicht zunächst auf die Gesamtthematik des Verste hens ein, die sich in einer politisch, kulturell und religiös-weltanschaulich plura listischen Welt rapide verändert. Für Europa und die westliche Welt wie auch für die dort lange vorherrschende Religion des Cbristentums führt das dahin, dass sie sich ihrer eigenen Begrenztheiten bewusst werden müssen. Diese zeigen sich geisteswissenschaftlich nicht zuletzt im Umgang mit den Sprachen und den ih nen zugrunde liegenden Denkstrukturen. Der zeitgenössische kulturelle Hinter grund kommt zum Tragen, wo das Christentum sich in seinen wissenschaftlichen Reflexionen der heutigen Verstehensproblematik stellt. Da das Cbristentum eine historisch entstandene und gewachsene Religion ist, bewegt sich die Theologie im Spannungsfeld von Tradition und Gegenwart bzw., da das wichtigste literari sche Zeugnis des Ursprungs die Bibel ist, zwischen den Zeugen des Ursprungs und den heutigen Adressaten. Die Frage des Verstehens wird daher angesprochen im Blick auf die biblische und die theologische Hermeneutik. Unter der Rücksicht des Literarischen lässt sie sich - ganz allgemein - erläutern am Spannungsfeld zwischen Autor und Leser. Da aber die Rede von Gott ins Unsagbare führt, führt Einleitung 11 der interreligiöse Dialog mit seiner Offenheit rUr Transzendenz am Ende in den Raum des >Verstehens des Nicht-Verstehens<. Rolf Arnold greift in seinem Beitrag die hermeneutischen Anregungen der deutschen Bildungstheorie auf. Dabei soll aufgezeigt werden, dass Ziele und In halte der Bildung zwar sinnverstehend rekonstruiert werden können, aber kaum als Vorbereitungsanliegen rUr eine unsichere Zukunft präzise - und darüber hin aus in einem sich globalisierenden Kontext auch noch konsensrlihig - zu beschrei ben sind. Dazu reflektiert Arnold im Kontext neuerer Kompetenztheorien drei Formen der Idealisierung mit (I) der historischen Idealisierung des klassischen Bildungsideals, (2) der erkenntnistheoretischen Idealisierong sowie (3) der kultu rell bedingten Selbstidealisierung, an Hand derer dargestellt wird, wie stark die se Formen die Wirklichkeitskonstruktion das Verstehen und Verständigen in der Pädagogik prägen. Es wird aufgezeigt, dass die Dialektik der Aufklärung nicht durch entschlossene Entwürfe allein zu überwinden ist. Vielmehr scheint es not wendig zu sein, eine Bewusstseinsänderung in Angriff zu nehmen, die mit For men der Reflexivität einen achtsameren Umgang mit vertrauten Mustern und neu en Konzepten ermöglicht. Dazu wird die Bedeutung von Fragen analysiert, um die Wirklichkeit vom Unterschied her zu hinterfragen und die gesellschaftliche Praxis des Lehrens und Lernens zu transformieren. Ein wichtiger Referenzpunkt rUr Verstehen und Verständigung ist dafür die Kompetenzdebatte, mit deren Hil fe herausgestellt wird, welche Rolle Bildung zur Kompetenz-und Identitätsent wicklung einnehmen kann. Für Marion Grein forciert das Fach >Deutsch als Fremdsprache< das Ver stehen und die Verständigung zwischen den Kulturen in besonderem Maße. Der Fremdsprachenlehrende - und damit auch der DaF-Lehrende - ist Vermittler für Verstehens- und Verständigungskompetenzen par excellence. Wieso das? Zum einen kommen nach Grein die DaF-Studierenden selbst aus zahlreichen Kulturen und ermöglichen dadurch eine Sensibilisierong rUr interkulturelle Unterschiede, zum anderen ist es ihr Ziel, Menschen anderer Kulturen die dentsche Sprache, sowohl im In- als auch im Ausland, nahe zu bringen. Im Studiengang Deutsch als Fremdsprache erwerben sie nach Grein die dafür notwendigen Kompetenzen. Kommunikation zwischen den verschiedenen Kulturen zählt in einer zunehmend globalisierten Welt zu den zentralen sozialen, politischen und wirtschaftlichen Aufgaben, und genau die Schlüsselkornpetenz interkultureller Kommunikation als grundlegender >soft skill< wird ebenso vermittelt wie methodisch-didaktische Kompetenzen, die ihrerseits ebenfalls kulturspezifisch geprägt sind. Exemplarisch skizziert Grein drei Bereiche des DaF-Studiums und deren Einfluss auf das Ver-

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